Antonia
Lorenz ist seit 2001 Mitglied in der Jungen Deutschen Philharmonie
und sammelte Orchestererfahrung im Philharmonischen Orchester Lübeck
sowie bei den SWR Sinfonieorchestern Baden-Baden und Freiburg. U.
a. studierte sie bei Sabine Meyer, George Peterson, Michael Riessler,
Martin Spangenberg, Johannes Peitz und Hans Deinzer.
Seit 2002 nimmt sie regelmässig an den Stockhausen-Kursen in
Kürten teil, wo sie unter der Regie von Suzanne Stephens und
Karlheinz Stockhausen die Kompositionen »Der kleine Harlekin«
und »Ypsilon« zur Aufführung brachte, für
die sie 2005 den 1. Preis der Stockhausen-Kurse erhielt.
Ulrike
Jakobs ist seit 2004 Fagottistin bei den Düsseldorfer Symphonikern.
Zuvor war sie u. a. Mitglied im European Union Youth Orchestra und
im Bundesjugendorchester und wurde vom Orchester des Bayrischen
Rundfunks engagiert. Derzeit vervollständigt sie ihre Studien
an der
Musikhochschule Köln bei Georg Klütsch. Sie ist mehrfache
Bundespreisträgerin beim Wettbewerb »Jugend musiziert«,
erhielt Stipendien der Jürgen-Ponto-Stiftung sowie der Deutschen
Stiftung Musikleben und gewann 2003 den 1. Preis des Kölner
Hochschulwettbewerbs.
Bereits
während ihres Studiums an der Berlin Musikhochschule »Hanns
Eisler« und an der Musikhochschule Frankfurt entwickelte Isabel
von Bernstorff eine intensive Konzertkarriere und konzertierte
mit einer Vielzahl von Solo- und Kammermusik-Auftritten im In- und
Ausland.
Rundfunkmitschnitte entstanden für Deutschlandradio Kultur
und SWR2. Zu Isabel von Bernstorffs musikalischen Mentoren gehören
Rainer Hoffmann, Angelika Merkle, Herbert Seidel, Georg Sava, Karl-Heinz
Kämmerling, Wolfram Rieger und das Vogler-Quartett.
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